Christmann seinerseits bedankte sich insbesondere für die Unterstützung der Genossinnen und Genossen in der Wahlkampfzeit 2009. Er rief alle dazu auf, sich geschlossen für die Belange der Sulzbacher Bürger einzusetzen, so dass diese mit ihren Sorgen bei Rat und Verwaltung Gehör finden und dass auch die im Rat verabschiedeten Maßnahmen zeitnah umgesetzt werden. Christmann verwies auf das Wahlprogramm der SPD Sulzbach und stellte fest, dass die politischen Kokurrenten im Gegensatz dazu keine schlüssigen Konzepte vorweisen könnten. Es könne nicht sein, dass man etwa weitere Sportplätze verspreche und dabei zusehe, "wie unsere Schulen, Bäder und Turnhallen zu Bauruinen werden oder dass für Wahlversprechen der CDU Millionen bereitgestellt werden und man gleichzeitig dem Aussterben des Handels in der Innenstadt tatenlos zuschaut."

"Mit unserem Programm haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt, und wir haben Partner dafür gefunden", so Christmann. Nicht umsonst sei die Mehrheit im Rat gegen die CDU mit ihren unbezahlbaren Wahlversprechen, von denen seit den Wahlen nichts mehr zu hören sei. Die SPD hingegen kümmere sich um die Fortentwicklung der Stadt, die zukunftsgerecht und bürgerfreundlich gestaltet werden müsse. red