Chöre spenden Trost mit bibeltreuem Gesang
Hilbringen. Das Konzert, das am 6. November in der Pfarrkirche in Hilbringen um 18 Uhr aufgeführt wird, ist ganz auf den Inhalt "Trösterin Musik" ausgelegt. Jugendchor "querbeet" und Kirchenchor Hilbringen werden Werke aufführen, die in dem Monat November mit seiner Prägung auf Allerheiligen und Allerseelen passt
Hilbringen. Das Konzert, das am 6. November in der Pfarrkirche in Hilbringen um 18 Uhr aufgeführt wird, ist ganz auf den Inhalt "Trösterin Musik" ausgelegt. Jugendchor "querbeet" und Kirchenchor Hilbringen werden Werke aufführen, die in dem Monat November mit seiner Prägung auf Allerheiligen und Allerseelen passt.Mit Gregorianik wird das Konzert eröffnet: Der Introitus "Gaudeamus omnes in Domino" von Allerheiligen wird von der Choralschola des Kirchenchores dargeboten. Dann folgt, dargeboten von beiden Chören, eine Gruppe von drei Werken: dass "In stiller Nacht" in einer Bearbeitung von W. Buchenberg, "Im Jubel ernten, die mit Tränen säen" von T. Quast und der 23. Psalm in der Fassung von T. Gabriel.
Weiter werden beide Chöre einzelne Werke von Mendelssohn (Wer bis an das Ende beharrt) und Kodaly (Abendlied) und andere Stücke aufführen, die das Thema des Konzertes darlegen. Von John Rutter kommt das bekannte "The Lord bless you and keep you" zu Gehör. Der Jugendchor steuert unter anderem das ruhig dahinfließende "Hallelujah" von L. Cohen bei.
Anne Burkhardt spielt zwei Titel für Blockflöte und Begleitung: Die "Eröffnungssinfonia" aus der Bachkantate Nr. 106 "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit". Beide Stücke haben einen starken meditativen Charakter und laden zur Besinnung ein. Orgelmusik, dargeboten von Dekanatskantor Ulrich Kreiter, der die beiden Chöre auch leitet, ergänzt das Programm. Die Chöre werden von Tobias Lorson am Klavier begleitet. Die Solopartien in den Chorwerken werden übernommen von Josefine Frank (Sopran) und Julia Gaub (Alt).
Den musikalischen Abschluss und zugleich Höhepunkt des Konzertes bildet die Aufführung der "Seligpreisungen" von Thomas Gabriel, neu einstudiert von den beiden Chören für dieses Konzert. Das Werk besticht durch seinen absolut meditativen Charakter und den klanglichen Abwechslungsreichtum. Der Text bezieht sich inhaltlich auf die Seligpreisungen der Bergpredigt.
Er ist in Latein und Deutsch gehalten. Dem Chor kommt hier ein entscheidender Part zu. Begleitet nur vom Klavier, wird das tröstliche dieser Bibelstelle betont. ol
Der Eintritt ist frei. Am Schluss ist eine Türkollekte.
