Celesta überreicht Spendenscheck über 5000 Euro

Homburg/Schwarzenbach. Eine Spende von insgesamt 5000 Euro hat kürzlich die Firma Celesta aus Schwarzenbach an die Stadt Homburg überreicht. Mit 1500 Euro unterstützt das Unternehmen eine Familie in Schwarzenbach, die von einem Schicksalsschlag getroffen wurde

 Irene Klassen überreicht den Scheck in Höhe von 3.500 Euro an Oberbürgermeister Karlheinz Schöner und den Beigeordneten Rüdiger Schneidewind. Rechts die Mitgesellschafter Cristoforo Messina und Carmelo Messina. Foto: Kruthoff/Stadt Homburg

Irene Klassen überreicht den Scheck in Höhe von 3.500 Euro an Oberbürgermeister Karlheinz Schöner und den Beigeordneten Rüdiger Schneidewind. Rechts die Mitgesellschafter Cristoforo Messina und Carmelo Messina. Foto: Kruthoff/Stadt Homburg

Homburg/Schwarzenbach. Eine Spende von insgesamt 5000 Euro hat kürzlich die Firma Celesta aus Schwarzenbach an die Stadt Homburg überreicht. Mit 1500 Euro unterstützt das Unternehmen eine Familie in Schwarzenbach, die von einem Schicksalsschlag getroffen wurde. Einen Scheck in Höhe von 3500 Euro nahmen Oberbürgermeister Karlheinz Schöner und Beigeordneter Rüdiger Schneidewind für das Projekt musikalische Früherziehung entgegen. Für dieses Projekt, das OB Schöner besonders am Herzen liegt, sammelt er bereits seit längerer Zeit Geld ein, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt weiter.Geschäftsführerin Irene Klassen und ihre beiden Mitgesellschafter Carmelo Messina und Cristoforo Messina erläuterten bei der Scheckübergabe, dass Celesta im vergangenen Sommer mit einem großen Fest das 15-jährige Bestehen des Unternehmens mit Mitarbeitern und Freunden gefeiert habe. Da zahlreiche Kunden und Geschäftspartner das Fest auf dem Sportgelände am Wacken in Schwarzenbach gesponsert haben, blieb unter dem Strich ein Erlös von 5000 Euro. Schöner lobte das Unternehmen für das besondere soziale Engagement. Das Projekt der musikalischen Früherziehung, das an Kindertagesstätten und Grundschulen umgesetzt werde, könne stets Geld für die betreuenden Musikschullehrerinnen sowie den Kauf von Instrumenten gebrauchen. Der OB ging auch auf die Bedeutung des Projektes ein, dass möglichst vielen Kindern in jungen Jahren den Zugang zur Musik ermöglichen und dabei auch soziale Kompetenzen vermitteln soll. Falls die Kinder Gefallen an der Musik fänden, könnten diese ihren Weg in der städtischen, aber auch in privaten Musikschulen fortsetzen, betonte er.

Zu Celesta gehören der Bereich Gebäudereinigung und eine Service GmbH, erklärte Irene Klassen. Sie wies darauf hin, dass das Unternehmen rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort