CDU-Stadtratsfraktion: Saarbrücken soll bei Ehrenamtskarte mitmachen

Saarbrücken. Die Landeshauptstadt Saarbrücken solle bei der Ehrenamtskarte mitmachen und damit Partner des Ehrenamtes bei der Initiative der Landesregierung zur Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit werden, fordern Peter Strobel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, und Martin Karren, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Saarbrücken

Saarbrücken. Die Landeshauptstadt Saarbrücken solle bei der Ehrenamtskarte mitmachen und damit Partner des Ehrenamtes bei der Initiative der Landesregierung zur Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit werden, fordern Peter Strobel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, und Martin Karren, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Saarbrücken. Die Ehrenamtsinitiative der Landeregierung sieht unter anderem die Einführung einer Ehrenamtskarte vor. Städte, Gemeinden und Kreise können bei der Ehrenamtskarte Partner des Ehrenamtes werden und Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt in Zukunft von der Ehrenamtskarte profitieren lassen. Voraussetzung ist, dass wöchentlich mindestens fünf Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet werden. Dann erhalten Besitzer der Karte Rabatte und Vergünstigungen für bestimmte Einrichtungen. Verantwortlich für die Ehrenamtskarte sei das saarländische Innenministerium.Der Vorsitzende Peter Strobel kündigt eine Initiative der CDU-Stadtratsfraktion zum Beitritt der Stadt Saarbrücken zur Ehrenamtskarte an: "Wir müssen im Stadtrat darüber diskutieren, mit welchen öffentlichen Einrichtungen und in welchem Umfang wir bei der Ehrenamtskarte mitmachen." red

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