CDU fordert mehr Abstimmung bei den Innenstadtfesten

Homburg. In der Homburger Innenstadt haben in diesem Jahr in kurzer Abfolge Veranstaltungen wie die Festa Italiana, das Homburger Stadtfest und der Umwelt- und Friedenstag stattgefunden, für die auch zum Teil großräumige Straßensperrungen notwendig wurden. Vor diesem Hintergrund fordert die CDU-Fraktion im Homburger Stadtrat die Stadtverwaltung auf, diese Feste insgesamt zu überprüfen

Homburg. In der Homburger Innenstadt haben in diesem Jahr in kurzer Abfolge Veranstaltungen wie die Festa Italiana, das Homburger Stadtfest und der Umwelt- und Friedenstag stattgefunden, für die auch zum Teil großräumige Straßensperrungen notwendig wurden. Vor diesem Hintergrund fordert die CDU-Fraktion im Homburger Stadtrat die Stadtverwaltung auf, diese Feste insgesamt zu überprüfen. "Wir sind der Auffassung, dass es richtig war, mit solchen Veranstaltungen in die Innenstadt zu gehen, um neue Besucher anzulocken. Mit der Festa Italiana besitzt Homburg ein durch private Initiative organisiertes überregional bekanntes und erfolgreiches Fest in der Innenstadt, das mehrere 10 000 Besucher anlockt. Ebenso war trotz des geringeren Besucherzuspruchs die Entscheidung, mit dem Friedens-und Umwelttag in die Innenstadt zu gehen, vom Grundsatz her richtig. Auch das kürzlich zum ersten Mal stattgefundene Homburger Stadtfest mit seiner Konzeption geht in die richtige Richtung. Positive Rückmeldungen, etwa der Kirmes-Schausteller, bestätigen uns in diesem Ansinnen. Dennoch sehen wir insgesamt weiterhin Verbesserungsbedarf", so der CDU-Fraktionsgeschäftsführer Markus Uhl. Ziel müsse sein, mit Blick auf das Ganze ein attraktives Programm für Besucher und die ehrenamtlich Tätigen anzubieten, das auch die Belange der Anwohner und Gewerbetreibenden berücksichtige. "Wir brauchen im Ergebnis ein aufeinander abgestimmtes, modernes Konzept für alle im Jahresverlauf stattfindenden städtischen Feste", so Uhl. red

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