Caritas macht mit Flammenkreuz auf Notleidende aufmerksam

St. Ingbert. Am Samstag, 14. November, findet von 17 Uhr bis etwa 19.30 Uhr in der St. Ingberter Fußgängerzone vor der Engelbertskirche die Aktion "Eine Million Sterne: Zeichen setzen für Solidarität" statt. Mit mehreren hundert Kerzen wird in der Fußgängerzone das Flammenkreuz, das Logo der Caritas, nachgestellt

St. Ingbert. Am Samstag, 14. November, findet von 17 Uhr bis etwa 19.30 Uhr in der St. Ingberter Fußgängerzone vor der Engelbertskirche die Aktion "Eine Million Sterne: Zeichen setzen für Solidarität" statt. Mit mehreren hundert Kerzen wird in der Fußgängerzone das Flammenkreuz, das Logo der Caritas, nachgestellt. Jede Kerze steht für einen Menschen in einer schwierigen Lebenslage und ist ein Zeichen der Hoffnung. Gleichzeitig ist die Kerze auch ein Symbol, das für den Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas in Deutschland und weltweit steht. Eröffnet wird die Aktion mit kurzen Grußworten von Landrat Clemens Lindemann, dem Beigeordneten der Stadt St. Ingbert, Markus Derschang, und dem Prodekan Pfarrer Arno Vogt von der Pfarrei St. Josef in St. Ingbert. Musikalisch umrahmt wird die Aktion von der "Ramba-Zamba-Band" der Förderschule St. Christophorus, St. Ingbert. Besucher können Kerzen kaufen, teilen die Organisatoren mit. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wird in diesem Jahr durch Caritas international, dem Hilfswerk der Deutschen Caritas, ein brasilianisches Projekt für Müllsammelkinder unterstützt. Zum dritten Mal laden die Caritasverbände im Saarland zu dieser Aktion ein, die, nach Saarlouis und Saarbrücken, erstmals in St. Ingbert stattfindet. In diesem Jahr leuchten in insgesamt 51 Städten und Gemeinden bundesweit Plätze von einem Lichtermeer aus Kerzen. red

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