Buntes Kirmestreiben bei der Scheidter Brotkuchekerb

Scheidt. Die Scheidter bewiesen bei der Eröffnung ihrer Brotkuchekerb am Samstagabend einmal mehr, wie gut die Zusammenarbeit der Vereine im Stadtteil funktioniert

Scheidt. Die Scheidter bewiesen bei der Eröffnung ihrer Brotkuchekerb am Samstagabend einmal mehr, wie gut die Zusammenarbeit der Vereine im Stadtteil funktioniert. Egal, ob es sich um den Sportverein, das Brotkuche-Theater, den Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes, die Kirchengemeinden, die Junge Union oder die "Los Promillos", wie sich die Scheidter Freizeitkicker nennen, handelt. Diese Vereine boten einen bunten kulinarischen Mix an, bei dem einfach jeder das Passende finden musste. Die Mannschaft des Schützenvereins feuerte nach dem gekonnten Fassanstich, bei dem Dieter Moldenhauer, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Scheidter Vereine, den Schirmherrn, Bezirksbürgermeister Walter Rodermann, tatkräftig unterstützte, den obligatorischen Salut in den Scheidter Himmel. Die Wolken, aus denen gelegentlich kleine Nieselschauer fielen, konnten sie damit aber nicht vertreiben.Neben den Zelten der Vereine hatten die Schausteller ihre kleine, bunte Glitzerwelt aufgebaut. Das Kinderkarussell, der Autoscooter und die Glücksspielstände lockten vor allem die jüngeren Kirmesbesucher auf den Festplatz im Scheidter Wiesental. Fester Bestandteil der Scheidter Brotkuchekerb ist der Gottesdienst am Sonntagmorgen, dem nach dem zünftigen Frühschoppen und dem anschließenden Mittagessen ein gemütlicher Kirmesnachmittag folgte.Heute herrscht noch einmal buntes Kirmestreiben auf dem Scheidter Festplatz. Sobald die Dunkelheit einsetzt, steigt der letzte Höhepunkt der Brotkuchekerb: das traditionelle Abschlussfeuerwerk. al

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