Bolzplatzfest auf dem Weg zur festen Größe im Stadtbezirk

Dudweiler. Zwei Fußballtore, zwei Basketballkörbe und ein modernes Erscheinungsbild. So präsentiert sich seit nunmehr knapp zwei Jahren der Bolzplatz am Ende der Pfaffenkopfstraße in Dudweiler, direkt am Wald

Dudweiler. Zwei Fußballtore, zwei Basketballkörbe und ein modernes Erscheinungsbild. So präsentiert sich seit nunmehr knapp zwei Jahren der Bolzplatz am Ende der Pfaffenkopfstraße in Dudweiler, direkt am Wald. Im Jahr 2007 von der Landeshauptstadt Saarbrücken angelegt - finanziert mit Geldern aus dem Förderungsprogramm Urban II der Europäischen Union -, ist der Bolzplatz heute beliebter Treffpunkt für viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene. Egal, ob kleines Spielchen oder ganze Turniere, mit Enthusiasmus und Eifer treten die Hobbykicker hier oftmals gegeneinander an. Seit Beginn des Jahres 2008 hat der Ortsverband Dudweiler Pfaffenkopf der Jungen Union (JU) die Patenschaft für den Bolzplatz übernommen. Nach der Einweihung 2008, die mit einem Fest nebst Fußballturnier einherging, gab es auch in diesem Jahr ein solches Bolzplatzfest mit spannenden Spielen und teils spektakulären Toren. Insgesamt acht Jugend- und Erwachsenenteams meldeten sich zu einem Kleinfeldturnier an, bei dem eindrucksvolle Preise auf die Gewinner warten sollten. Und die Zuschauer bekamen allerhand geboten. Spannende Spiele und viele Tore sorgten ein ums andere Mal für lauten Jubel. Am Ende siegte die Mannschaft der Klasse 10 m 1 der Marienschule gegen die Pfaffenkopf-Kickers und sicherte sich verdientermaßen den Pokal."Fairness und angenehmes Miteinander prägten den Tag", so das Fazit der Bezirksverordneten und Vorsitzenden des JU-Ortsverbandes, Carolin Röhrig. Bei kostenlosen Getränken, Würstchen und Brezeln konnten im Übrigen die zahlreich er-schienenen Besucher die Mitglieder des Ortsverbandes kennen lernen und sich über die Arbeit der Jungen Union informieren. Interessante Gespräche, aber auch allerhand Schabernack sorgten bei strahlendem Sonnenschein für eine kurzweilige Zeit. Nach dem Abbau waren sich alle Mitglieder des Ortsverbandes einig, dass es im nächsten Jahr erneut ein solches Fest geben wird. red

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