Fotoepos, Gemälde und Skulpturen Das gibt es im neuen Jahr im Luxemburger Mudam zu sehen
Die Grand Hall des Mudam bildet die Kulisse für eine Aufführung des Theaterstücks „Art" von Yasmina Reza. Die neue Produktion unter Leitung des Luxemburger Regisseurs Frank Hoffmann ist Mitte März zu sehen.
Tina Gillen, hier ihr Werk „Shelter", vertritt Luxemburg auf der kommenden Biennale von Venedig.
Der Liebling der Briten: Lynette Yiadom-Boakye, hier ihr Gemälde „Tie the Temptress to the Trojan" von 2016, setzt mit der Formensprache der klassischen Malerei sehr zeitgenössische Themen um.
Kooperation mit dem Saarlandmuseum: Diese Skulptur von Auguste Rodin aus der Saarbrücker Sammlung wird im Mudam zu sehen sein. Gegenseitig entliehene Werke sollen in den beiden Museen in neue Dialoge treten.
Zoe Leonard ist eine der anerkanntesten US-Fotografinnen. Sie arbeitet seit fünf Jahren an ihrem Fotoepos über den Grenzfluss Rio Grande/Río Bravo zwischen den USA und Mexiko.
Das Luxemburger Künstlerduo Martine Feipel und Jean Bechameil wird Skulpturen ausstellen. Dieses permanente Werk „Fours à pain" steht in Nantes.
Der Choreograph und Tänzer Trajal Harrell soll seine Performance „Sister or He Buried the Body" im Mudam zeigen. Ein Auftragswerk des Kunsthauses.
Tacita Dean wird zum ersten Mal in der Region ausgestellt. Sie gilt als eine der bedeutendsten europäischen Künstlerinnen unserer Zeit. Hier der Filmstill „One Hundred and Fifty Years of Painting".
Der Künstler Danh Vo nimmt auch mit seinem Werk „Güldenhof" Bezug auf den modernistischen Bildhauer Isamu Noguchi.