Alpinist und VR-Filmer Jon Griffith und Sherpa Tenji nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf den Mount Everest.

Das alles in virtueller Realität: Hier sieht man, wie steil dieser Berg ist. Würde man jetzt den Kopf drehen, bekäme man ein faszinierendes Hochgebirgspanorama zu sehen.

Für VR-Filme werden mit mehreren besonderen Kameras gleichzeitige Rundumaufnahmen gedreht. Das Resultat sind Filme aus 360-Grad-Bildern.

Da geht der Herzschlag dann doch etwas schneller.

Solche Erlebnisse kann eine normale TV-Doku nicht bieten.

Gut, dass es ausgeschildert ist.

Nicht das Original: Ebenfalls in VR gedreht, erzählt „The Real Thing“ von chinesischer Nachbaulust europäischer Klassiker.

Das Resultat: Faszinierende Einblicke, bei denen man in die Städtelandschaften regelrecht eintaucht.