Neue Ausstellung in Luxemburg Wie in der Fremdenlegion gelebt und gestorben wurde
Mit einem enormen historischen Foto von Fremdenlegionären beginnt die Luxemburger Ausstellung im Museum Dräi Echelen.

Die Ausstellung zeigt zahlreiche persönliche Objekte der Luxemburger Fremdenlegionäre.

Seltene Filmaufnahmen aus den Archiven der französischen Armee werden eingespielt und vermitteln einen, wenn auch sauberen, Eindruck vom Leben an der Front. Das multimediale Konzept stammt von 2F Achitettura und Tokonama.

Die Postkarte zeigt Luxemburger im Dienste Frankreichs.

Heimliche Aufnahme: Michel Schmit kauert in einem Schützengraben bei Flirey, nahe dem lothringischen Toul, im Jahr 1917.

Uniformen wie diese trugen die Fremdenlegionäre.
Solche Uniformen trugen Infanteristen der Fremdenlegion zwischen 1855 und 1858.
Radfahren wie der Tour-Gewinner François Faber. Plakate warben für das Modell des Profiradfahrers und Fremdenlegionärs. Tragisch: Faber fiel 1915.
Der Luxemburger Michel Thilmany mit anderen Invaliden.

Der Stahlindustrielle Émile Mayrisch (Porträt rechts) schrieb im Frühjahr 1919 an Staatsminister Émile Reuter. Er bat, alle Bewerbungen von arbeitssuchenden Fremdenlegionären zu schicken. Er wollte sie einstellen, sein Neffe war kurz vor Kriegsende gefallen.

Geglückte Rückkehr: Der ehemalige Fremdenlegionär Lucien Ries (rechts), Wärter der Arbed-Werks, mit Arbeitern um 1919.

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