Tourismus in Straßburg Straßburg vermisst die Touristen

Strassburg · Der Tourismusbranche in Straßburg geht es wegen der Corona-Pandemie schlecht. Man hofft auf eine bessere Nachsaison – und setzt dabei auf deutsche Touristen.

 Straßburg lässt sich auch von der Ill aus erkunden, wie es etwa das Schifffahrtsunternehmen Batorama anbietet. 2019 nahmen das noch 785 000 Menschen, primär aus dem Ausland, in Anspruch. In diesem Sommer liegt die Auslastung der Boote wegen der Corona-Pandemie nur noch bei 40 Prozent.

Straßburg lässt sich auch von der Ill aus erkunden, wie es etwa das Schifffahrtsunternehmen Batorama anbietet. 2019 nahmen das noch 785 000 Menschen, primär aus dem Ausland, in Anspruch. In diesem Sommer liegt die Auslastung der Boote wegen der Corona-Pandemie nur noch bei 40 Prozent.

Foto: dpa-tmn/Deike Uhtenwoldt

Für einen Sommermonat August war es recht ungewöhnlich: Anders, als sonst um diese Jahreszeit drängen sich tagsüber in den Gassen der Straßburger Altstadt kaum Touristenmassen. Wer das Münster besichtigen, auf dessen Aussichtsplattform steigen oder mit einem Ausflugsboot Straßburg vom Wasser aus erkunden wollte, brauchte sich nicht in lange Warteschlangen einzureihen.