Zweibrücker in Sorge, dass Notfallpatienten künftig warten müssen

Zweibrücken · Man will es sich nicht ausmalen: Man verunglückt in oder um Zweibrücken , der Rettungsdienst rückt an, doch beide Krankenhäuser haben etwa wegen Überbelegung ihre Intensivstationen abgemeldet. So muss der Rettungstransporter einen weiteren Weg nach Homburg oder Pirmasens zurücklegen - eine Zeitverzögerung mit vielleicht dramatischen Folgen. Das zumindest ist die Furcht, die manchen in Zweibrücken umtreibt, seit das Aus des Evangelischen Krankenhauses zum 30. September besiegelt ist.

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