Zwischen Trier und Saarbrücken Weichenstörung führt zu starken Verspätungen

Saarburg · Nicht viel ging an diesem frühen Montagmorgen auf der Bahnstrecke zwischen Trier und Saarbrücken. Schuld war eine Weichenstörung.

 ARCHIV - 19.02.2017, Schleswig-Holstein, Westerland/Sylt: Ein Regionalzug der Deutschen Bahn steht im Bahnhof. Das Land Schleswig-Holstein und die DB Regio unterschreiben am 29.04.2019 einen Verkehrsvertrag «Bahnnetz Ost» für die Jahre 2022 bis 2035. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 19.02.2017, Schleswig-Holstein, Westerland/Sylt: Ein Regionalzug der Deutschen Bahn steht im Bahnhof. Das Land Schleswig-Holstein und die DB Regio unterschreiben am 29.04.2019 einen Verkehrsvertrag «Bahnnetz Ost» für die Jahre 2022 bis 2035. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Daniel Bockwoldt

Am frühen Montagmorgen kam es auf der Bahnstrecke zwischen Trier und Saarbrücken zu erheblichen Verspätungen. Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn in Frankfurt auf Nachfrage mitteilte, haben Weichenstörungen im Streckenabschnitt bei Saarburg ab 7 Uhr dazu geführt, dass die Verbindung nur eingleisig befahren werden konnte. Es kam zu erheblichen Behinderungen und Zugverspätungen von bis zu zwei Stunden. Wie die Sprecherin außerdem mitteilte, sei das Problem gegen 11 Uhr behoben gewesen.

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