Landesbetrieb kündigt an Ab Donnerstag wird die L 158 in Mettlach weiter saniert

Mettlach · Die Arbeiten an der L 158 in Mettlach sollen ab Donnerstag, 25. Februar, weitergehen. Dies hat der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mitgeteilt. Betroffen sei die Straße demnach ab der Höhe Bocksberg bis zur Siebendstraße.

Sanierung der L 158 in Mettlach geht ab 25. Februar weiter
Foto: dpa/Sebastian Kahnert

Zuerst würden nach Worten des LfS die Vorarbeiten unter halbseitiger Sperrung erfolgen. Diese beginnen auf der Höhe der Straße Bocksberg und werden Schritt für Schritt in Richtung Geißertweg voranschreiten. Die Dauer der Vorarbeiten belaufe sich nach Worten des Landesbetriebs – unter der Voraussetzung, dass die Wetterverhältnisse die Arbeiten nicht behindern – auf etwa vier Wochen.

Die Vorarbeiten im Bereich von Siebendstraße bis Waldstraße werden laut LfS Vollsperrungen vonnöten machen. Hier soll es mehrere Abschnitte geben, „um die Verkehrsteilnehmer und die Verbrauchermärkte zu entlasten“, wie es heißt. Über den Zeitraum der Vollsperrungen könne derzeit noch keine Auskunft erteilt werden. Der LfS kündigt an, die Zeiten noch zu veröffentlichen. Die jeweiligen Vollsperrungen werden laut Landesbetrieb notwendig, damit während der Fräs- und Asphaltarbeiten die Arbeitsstättensicherheit bezüglich der geringen Straßenbreite gewährleistet wird.

Laut LfS stehen die folgenden Abschnitte an: Bauabschnitt BA 2a beginnt ab Siebendstraße bis hälftig der Einfahrt zu den Verbrauchermärkten. Der Bauabschnitt 2b beginnt ab hälftig der Einfahrt der Verbrauchermärkte bis zum Geißertweg. Der dritte und letzte Bauabschnitt erfolgt ab Geißertweg bis zur Verbindungsstrecke zwischen Mettlach und Saarhölzbach (Kachelpass).

Für die Dauer der jeweiligen Vollsperrung werde der Verkehr von Losheim und Britten kommend in Richtung Mettlach über die L 158 zur L 374 (Bachem) auf die B51 (Merzig) umgeleitet. Die Gegenrichtung sei laut LfS entsprechend ausgeschildert.

Die Erreichbarkeit der Anliegergrundstücke im Bereich der Baustelle sei je nach Baufortschritt nur begrenzt möglich. Die betroffenen Anlieger werden gebeten, ihre Fahrzeuge außerhalb der Baustelle zu parken. Die Baumaßnahme sei nach Worten des LfS mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Sie hat Auswirkungen auf die Linienführung und erfordere die Verlegung von Haltestellen. Darüber werde der Linienbetreiber vor Ort durch Aushänge informieren.

Der LfS rechnet zu Beginn der Arbeiten mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen. 

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