Erneut hat ein Zeuge den mutmaßlichen Amokfahrer von Trier schwer belastet: Danach soll der Tatverdächtige vor Beginn seiner knapp viereinhalbminütigen Todesfahrt durch die Fußgängerzone an der Kreuzung Brotstraße/Konstantinstraße mit seinem Geländewagen „wie vor einem Rennstart gewartet“ haben. Dann sei der Fahrer plötzlich losgebraust, als wären die Stoppleuchten der Startampel plötzlich erloschen, erinnert sich der Zeuge am Dienstag vor dem Trierer Landgericht.