Chef-Fahnder im Fall Gräff zuversichtlich

Trier · Acht Jahre nach dem Tod von Tanja Gräff hofft Fahndungschef Christian Soulier noch klären zu können, wie die Trierer Studentin ums Leben kam.

"Ich bin zuversichtlich, dass wir eine Richtung reinbekommen", sagte Soulier zu der Frage, ob die damals 21-Jährige an einer Felswand verunglückte oder einem Verbrechen zum Opfer fiel. Zurzeit wird Gräffs Skelett rechtsmedizinisch untersucht. Es soll geklärt werden, ob ihre Knochen Verletzungsmustern aufweisen, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten.

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