Nur Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte durften im November während des landesweit geltenden Lockdowns in Frankreich Kunden empfangen. Alle anderen durften nur online vorbestellte Artikel vor der Ladentür abholen. Ab diesem Samstag, 28. November, ist damit Schluss und die Geschäftsleute hoffen, einen Teil des im November verlorenen Umsatzes in der Adventszeit wieder aufholen zu können. Dafür wurde in Frankreich sogar der sogenannte „Black Friday“ mit seinen Sonderangeboten um eine Woche auf den 4. Dezember verschoben. Selbst der Online-Riese Amazon stimmte der Verschiebung zu.