Sehenswerte Ausstellung in Metz Centre Pompidou in Metz zeigt die geisterhafte Welt von Eva Aeppli
Das Metzer Kunsthaus widmet Eva Aeppli die erste Retrospektive in Frankreich – dem Land, in dem die Schweizerin ihr gesamtes Künstlerleben verbracht hat.
Aeppli wurde für Textilfiguren bekannt.
Eva Aeppli um 1957.
Aeppli setzte sich in „La Table“ mit dem letzten Abendmahl auseinander.
Das Metzer Kunsthaus stellt der Figurengruppe ein Werk von Andy Warhol zum selben Thema gegenüber.
„Die Planeten“, die Köpfe spiegeln die Charaktere wider, die in der Astrologie den Planeten zugeschrieben werden, ließ sie 1980 in Bronze gießen.
„Groupe de 13“, eine Hommage an die Menschenrechtsvereinigung Amnesty International – drei Stühle bleiben leer (1968).
Die schwarze Figur rechts auf dem Schafott ist eine Hommage an die Bildhauerin und Pazifistin Käthe Kollwitz (1990). Das Räderwerk stammt von Jean Tinguely, mit dem Aeppli verheiratet war.
Aeppli und Tinguely arbeiteten oft zusammen.
Aepplis Weg vom Gemälde zu Textilfiguren: „L‘Aube“ im Hintergrund und die „Sieben Richter“ (1960 und 1967).
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