Bilder aus dem Parc Animalier de Sainte-Croix Wölfe, Bären und Luchse hautnah
Die europäischen grauen Wölfe.
Bereist vor Sonnenuntergang fangen die arktischen weißen Wölfe an zu heulen.
Sie werden auch Polarwolf genannt, weil er hauptsächlich in Polargebieten lebt.
Blick aus dem Schlafzimmer mit Kamin auf das Wolfsgehege der europäischen grauen Wölfe.
Früh morgens ist der erste Blick nach draußen kaum fassbar: so nah am Rudel ist man selten.
Der Gesang der Wölfe klingt nach Abenteuer und ist wohl eine der leidenschaftlichsten Art der Kommunikation. Oftmals heulen sie, um sich als Rudel zusammen zu finden.
Ein traumhaft gefederter Pfau, der sein Rad leider nicht öffnen möchte. Vermutlich fehlt hier der weibliche Pfau als Anreiz.
An kleinen Erlebnis-Stationen wie dieser Speil-Welktkarte, können zum Beispiel die Verbreitunsgegbiete verschiedener Tierarten gelernt werden.
Die Luchse haben ein großes Gehege, weshalb es 45 Minuten bis wir sie finden. Es lohnt sich, denn es gibt zwei sehr süße Babys.
Traumhaftes Frühstück draußen neben zwischen den Gehegen der weißen und der grauen Wölfe.
Störche haben hier überall in den Baumwipfeln ihre Nester.
Das Diner Paket am Abend wird uns im passend gestalteten Korb in die Lodge geliefert.
Ein Reh schaut neugierig zu uns rüber.
Auf der Zugfahrt durch den Park kommen uns die Wildpferde so nah, dass wir kurz nicht weiter fahren können.
Die Schottischen Hochlandrinder begenen uns auf der Zugfahrt. Sie sollen bereits 1884 als Viehrasse registreirt worden sein.
Ein europäischer Hirsch, den wir beim Wasser lassen erwischen.
Die Schwarzbären teilen sich ihr Gehege mit den eher scheuen Coyoten.
Der Whirlpool liegt draußen auf der Terrasse zwischen großem Wohn- und Schlafzimmer und Kinderzimmer. Hinter Glasfront leben die europäischen Wölfe.
In vielen kleinen Holzhütten finden sich Kunstwerke und Abenteuer-Utensilien, die an Expeditionen und Safaris erinnern.
Hier wird der Schreibtisch eines Naturfotografen und Zeichners nachgestellt.
Der Schnabel der Pelikane sieht auf den ersten Blick „nur“ klang aus. Bei der Fütterung wird deutlich wie groß sich seine Kehlen aufbläst, wenn er ihn öffnet.
Wer aufmerksam ist, findet überall klein und große Dekorationen, die sich auf verspielte Art in die Natur einfügen.
Die Revoluzzer-Ratte, die einen erfolgreichen Ausbruch aus dem Gehege geschafft hat und nun frei im Teich herumschwimmt.
Ihre Kollegen im Gehege scheinen ihr neidisch durch den Zaun zuzuschauen.
An jedem Gehege stehen kleine tafeln mit Erklärungen zu den jeweiligen Tieren auf Französisch. Deutsch und Englisch findet man nur unten etwas kleiner.
Überall gibt es kleine natürlich wirkende Ecken zum Ausruhe zwischendurch. Auch eine kleine Snackbar und ein Restaurant sind im Park zu finden.
Ein Versuch den Kamin in Gang zu bringen scheitert an zu feuchten Holzscheiten.
Als am Abend während dem Abendessen das Heulen zunächst bei den Polarwölfen beginnt, sind wir sofort ehrfürchtig still.
Je dunkler es wird, umso aktiver werden die Wölfe hier. Sie sind aber generell weder tag- noch nachtaktiv, sondern suchen sich die ungestörtesten Zeiten aus, um wach zu sein.
Die grauen Wölfe leben getrennt von den weißen in ihrem eigenen Rudel.
Die Rezeption ist beeindruckend kreativ gestaltet, mit viel Naturmaterialien und einer bunten Regalwand aus alten Koffern.
Thor ist der Leitwolf der grauen Wölfe und etwas heller als die anderen. Rudel sind ähnlich wie Familien auf´gebaut: Mutter und Vater sind die Chefs und bleiben im Normalfall ein Leben lang ein Paar.
Entgegen mancher Erwartung sollen Wölfe in einem sehr sozialen Miteinander leben. Die Hierarchie im Rudel soll nicht so dominant sein wie vermutet.