Neue Ausstellung in Metz Gedruckte Menschenköpfe und Klimagerechtigkeit: Wie sich die Kunst die Zukunft vorstellt

Metz · Science Fiction kennt man eher aus Buch und Film. Wie stark Zukunftswelten aber auch die bildende Kunst beschäftigen, zeigt nun das Centre Pompidou in Metz. Seine neue Ausstellung „Die Pforten des Möglichen“ ist düster und hoffnungsvoll – und aufregend.

 Welche Art von Zukunft steht uns bevor? Die Künstlerin Wangechi Mutu gibt mit der Videoanimation „The End of Eating Everything“ eine Antwort. Derzeit im Centre Pompidou in Metz zu sehen.

Welche Art von Zukunft steht uns bevor? Die Künstlerin Wangechi Mutu gibt mit der Videoanimation „The End of Eating Everything“ eine Antwort. Derzeit im Centre Pompidou in Metz zu sehen.

Foto: Gladstone Gallery and Victoria Miro Commissioned by the Nasher Museum of Art at Duke University/Wangechi Mutu

Das Ende einer Welt, ja. Das Ende der Welt, nein. Welche Welten wären denkbar und wie sähe das Leben darin aus? Einige der Grundfragen, mit denen sich die Literatur der Science Fiction auseinandersetzt – sei sie aus der Feder von George Orwell, Isaac Asimov oder Philip K. Dick. Diese Ideen, international millionenfach gedruckt, mehrfach verfilmt, und andere Impulse treten in den kommenden Monaten im Centre Pompidou in Metz in neue Erscheinungen.