Die Zweite des FC Palatia Limbach will den sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga anpeilen und der SV Kirkel hat sich nach dem Aufstieg aus der Kreisliga erst mal den Klassenverbleib zum Ziel gesetzt.

Die SG Erbach und der FC Palatia Limbach II können mit Heimspielen in die neue Runde der Bezirksliga Homburg starten. Die SG, die in der abgelaufenen Spielzeit lange am Aufstieg in die Landesliga Ost schnupperte, hat am Sonntag um 15 Uhr den FV Biesingen auf seinem Rasenplatz am Erbacher Bahnhaus zu Gast. "Wir haben gute Vorbereitungsspiele gemacht, das zeigt der zweite Platz bei den Stadtmeisterschaften und auch beim Sportfest in Kirrberg sind wir Zweiter geworden. Wir haben aber wieder einen dünnen Kader und wenn da ein paar ausfallen, wird es gleich eng", sagte SVE-Trainer Frank Lebong und verweist schon zum Runden-Start auf drei angeschlagene Spieler. Ingo Weiß und Jonathan Haas plagen sich in der vergangene Woche vor dem Start mit Zerrungen. Markus Dilly bekam einen Pressschlag und hat nun eine Prellung. "Alle drei würden auflaufen, wenn sie fit wären", hofft Lebong, dass er auf das Trio zurückgreifen kann.

Landesliga-Absteiger FC Palatia Limbach empfängt gleichzeitig die SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen auf dem Rasenplatz am Wäldchen und will nach dem Landesliga-Abstieg seine Titelambitionen gleich unter Beweis stellen. Der SV Kirrberg (beim Vizemeister SV Altheim-Böckweiler) und Aufsteiger SV Kirkel (beim SV Wolfersheim) müssen am ersten Spieltag reisen.

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