Bexbacher Pensionäre informierten sich über die Sozialstation

Bexbach · Bei der jüngsten Zusammenkunft der Pensionäre berichtete der Vorsitzende der ökumenischen Sozialstation Bexbach, Pastoralreferent Gregor Müller, über die Geschichte, Aufgaben und Arbeit der ökumenischen Sozialstation. Viel Neues erfuhren die anwesenden Mitglieder des Pensionärvereins über diese Einrichtung.



So vor allem, dass vier katholische und vier evangelische Krankenpflegevereine der ökumenischen Sozialstation angehören und dass man Mitglied in einem Krankenpflegeverein sein muss, um die Leistungen der Sozialstation in Anspruch nehmen zu können. Mit 14 Fahrzeugen betreuen die 42 Krankenschwestern die häuslichen Patienten von Höchen bis Niederbexbach.

Dass da nicht jeder Patient morgens um Punkt acht Uhr versorgt werden kann, müsste man eigentlich verstehen, so der Vorsitzende Gregor Müller, der zusammen mit acht weiteren Verwaltungsmitgliedern die Sozialstation leitet. Nicht erst im Alter sollte man einem Krankenpflegeverein beitreten, auch die Mitgliedschaft in jungen Jahren unterstützt diese Solidargemeinschaft, so die Ausführungen von Gregor Müller. Hanni Fell, die Vorsitzende des Pensionärvereins, dankte Pastoralreferent Müller für seine Informationen.

Die nächste Zusammenkunft der Pensionäre findet dann am 11. Juli um 15 Uhr Im Lokal "Zur Eiche" statt. Das Mitglied Klaus Walle hält einen Diavortrag über die Vögel unserer Heimat. Alle Mitglieder und Interessierte sind eingeladen.

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