Bexbacher Christen beginnen Fastenzeit und bereiten Ostern vor

Bexbach. Die Zeit des üppigen Genießens während der Fastnachtswochen ist mit dem Aschermittwoch vorbei und für die Christen beginnt die 40tägige Fastenzeit, die Vorbereitung auf Ostern. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, im Gottesdienst die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen

 In den Frankenholzer Kindergärten erhielten die Kleinen das Aschenkreuz vom Kaplan Daniel Zamilski. Foto:Gross-Geiger

In den Frankenholzer Kindergärten erhielten die Kleinen das Aschenkreuz vom Kaplan Daniel Zamilski. Foto:Gross-Geiger

Bexbach. Die Zeit des üppigen Genießens während der Fastnachtswochen ist mit dem Aschermittwoch vorbei und für die Christen beginnt die 40tägige Fastenzeit, die Vorbereitung auf Ostern. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, im Gottesdienst die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Viele Vereine machen ihre traditionellen Heringsessen. In einigen Pfarreien gibt es auch Solidaritätsessen in der Fastenzeit, wie in der Pfarrei St. Martin am Sonntag, 27. März mit einem Suppenbuffet. Nach altem Ritus wird in den Kirchen als Zeichen der Buße das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.Auch in der Pfarrei St. Martin wurde während der Messe das Aschenkreuz an die Gläubigen verteilt. Kaplan Daniel Zamilski besuchte am Aschermittwoch die Kindergärten in Frankenholz und Bexbach und spendete den Kleinen das Aschenkreuz, wie hier im Dominikus-Kindergarten in Bexbach. cg

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