Betreuung früh morgens und abends ist gefragt

Homburg. Im September ist die so genannte Randzeiten-Betreuung im Kinderzentrum der Arbeiterwohlfahrt Birkensiedlung gestartet. Bereits jetzt sind zwischen zwölf und 15 der 18 Plätze, die insgesamt vorgehalten werden können, besetzt. Das haben die beiden Leiterinnen der Einrichtung, Susanne Zöllner und Christine Steinmetz, jetzt auf SZ-Anfrage mitgeteilt

 Ein Mittagsschläfchen gibt's auch in der Kinderbetreuung. Foto: dpa

Ein Mittagsschläfchen gibt's auch in der Kinderbetreuung. Foto: dpa

Homburg. Im September ist die so genannte Randzeiten-Betreuung im Kinderzentrum der Arbeiterwohlfahrt Birkensiedlung gestartet. Bereits jetzt sind zwischen zwölf und 15 der 18 Plätze, die insgesamt vorgehalten werden können, besetzt. Das haben die beiden Leiterinnen der Einrichtung, Susanne Zöllner und Christine Steinmetz, jetzt auf SZ-Anfrage mitgeteilt. Von Randzeiten spricht man, wenn Kinder abends und früh morgens, also vor beziehungsweise nach den üblichen Öffnungszeiten noch betreut werden. So ist die Awo-Einrichtung normalerweise von sieben bis 17 Uhr, freitags bis 16 Uhr geöffnet. Durch das neue Angebot reicht das Zeitfenster nun von 6.30 Uhr bis 19 Uhr. Maximal dürfe ein Kind allerdings nur zehn Stunden in der Einrichtung bleiben, informieren die Leiterinnen. Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom lokalen Bündnis zur Kinderbetreuung Uni-Med-Kids. Laufen soll es über drei Jahre. In der Zeit wird es auch wissenschaftlich begleitet. <Ausführlicher Bericht folgt ust

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