Bei Glätte wird nachgefahren

Völklingen. Mit Einsetzen der kälteren Jahreszeit muss immer wieder mit kritischen Wettersituationen gerechnet werden. Für die Müllautos wird es dann nicht immer möglich sein, termingerecht zu jedem Anwesen durchzukommen

Völklingen. Mit Einsetzen der kälteren Jahreszeit muss immer wieder mit kritischen Wettersituationen gerechnet werden. Für die Müllautos wird es dann nicht immer möglich sein, termingerecht zu jedem Anwesen durchzukommen. Der Entsorgungszweckverband Völklingen (EZV) bittet um Verständnis, falls es im Falle von Schnee und Glätte zu Beeinträchtigungen bei der Rest-, Bioabfall- und Papierabfuhr kommen sollte.Bei ganz schwierigen Verhältnissen wie Schneewehen am Straßenrand wäre es für die Mitarbeiter laut EZV sehr hilfreich, wenn eine Gasse für die Abfallgefäße freigehalten würde. Bei besonders schwer zugänglichen Straßen können die Mülltonnen auch an die nächstmögliche, noch anzufahrende Straße gebracht werden.

Gebiete, in denen die Restabfall-Gefäße nicht termingerecht entleert werden können, würden sobald als möglich nachgefahren. Diese Gefäße sollten bis zu dieser gesonderten Abfuhr stehen bleiben. Sollte es den Mitarbeitern trotzdem nicht möglich sein, bestimmte Straßen anzufahren, könne man offiziell vom EZV zugelassene Abfallsäcke bei der nächstmöglichen regulären Tour neben dem Abfallgefäß bereitstellen.

Diese Abfallsäcke für Restmüll können laut EZV ab 2. Januar zum Preis von sechs Euro (beinhaltet die komplette Entsorgungsgebühr) bei folgenden Verkaufsstellen erworben werden: Infobüro der Stadtwerke, Poststraße 1, Drogerie Landmann, Moltkestraße 5, Lebensmittel Rüze, Trierer Straße 69, Firma Claudia Olau in der Gerhardstraße 179, Firma Kohler-Müller, Ludweiler Straße 171, Webers Foto-Shop, Völklinger Straße 35, Firma Silvia Frank, Hauptstraße 153 sowie ab 6. Januar auf dem Wertstoffhof des EZV in Fürstenhausen, Gewerbepark Ost, Hans-Großwendt-Ring 6. Für Biomüll kann man Kartons benutzen. red

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