Behinderte und Nichtbehinderte begegnen sich

St. Wendel · Das Sommerfest der Lebenshilfe St. Wendel am Sonntag, 24. Juni, ist ein wichtiger Beitrag zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft. Behinderte und Nichtbehinderte treffen dort aufeinander und können zusammen zwanglos feiern, singen und tanzen.

 Leckere Gefillde werden beim Sommerfest in der Lebenshilfe-Küche zubereitet. Foto: Gog Concept

Leckere Gefillde werden beim Sommerfest in der Lebenshilfe-Küche zubereitet. Foto: Gog Concept

St. Wendel. Das Sommerfest der Lebenshilfe St. Wendel gilt als eines der fröhlichsten Feste im Lande. Behinderte und Nichtbehinderte begegnen sich hier zwanglos, feiern, singen, tanzen, haben Spaß und verbringen gemeinsam einen wunderschönen Tag. Das Fest im Lebenshilfe-Zentrum St. Wendel, Werkstraße 10, am Sonntag, 24. Juni, ist ein wichtiger und beliebter Baustein zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft.

Preisgekrönte Magie-Show

Los geht es um zehn Uhr mit einem Wortgottesdienst im Festzelt. Anschließend ab elf Uhr spielt das Orchester Steinberg-Deckenhardt zum Frühschoppen auf; parallel begeistert Zauber-Meister Martin Mathias Jung und Alt mit seiner preisgekrönten Magie-Show. Nach der gemütlichen Mittagspause bringt die Samba-Gruppe der Lebenshilfe um 13 Uhr wieder kräftigen Schwung in das Sommerfest. Zudem treten die Chöre "Harmony & Sonnenschein" des Wohnheims auf. Im Innenhof des Lebenszentrums sorgen derweil Jürgen "Langhals" Brill und seine Mini-Big-Band für kurzweilige Unterhaltung.

Um 15 Uhr startet dann im Festzelt ein Showprogramm. Mit dabei sind verschiedene Teams der Lebenshilfe: Theatergruppe, Freizeitgruppe, Sänger des Selbstbestimmten Wohnens sowie Anjuli mit ihrer Musicalgruppe. Danach serviert Alex Sander Oldies und Pop, wie es schon seit Jahren guter Brauch bei der Lebenshilfe ist. red

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