Bärenstarkes Programm zum 100. der Kerbricher Fasenachter

Kirrberg. Mit Büttenreden, Schautänzen und Gesang feierten die Freunde Kerbricher Fasenacht (FKF) ihr 100-jähriges Bestehen. Unter dem Sessionsmotto "Net zu glaawe, aber woahr, die Kerbricher Fasenacht schon 100 Joahr" sorgten die Akteure bei der ersten Kappensitzung in der ausverkauften Lambsbachhalle für jede Menge Stimmung

Kirrberg. Mit Büttenreden, Schautänzen und Gesang feierten die Freunde Kerbricher Fasenacht (FKF) ihr 100-jähriges Bestehen. Unter dem Sessionsmotto "Net zu glaawe, aber woahr, die Kerbricher Fasenacht schon 100 Joahr" sorgten die Akteure bei der ersten Kappensitzung in der ausverkauften Lambsbachhalle für jede Menge Stimmung. Und so war es auch kein Wunder, dass die vom FKF-Präsidenten Erik Schütz abgefeuerten Stimmungsraketen nur so durch die Halle flogen. "Wir haben eine Fülle an Nachwuchs, Routiniers und ein Urgestein, deren Auftritte nur eines zum Ziel haben: Spaß zu haben", kündigte Schütz dem zum größten Teil verkleideten Publikum ein "bärenstarkes Programm" an. "Also gewwe alles", rief er alle Narren zum Mitmachen auf. Bereits der Gardetanz zur Eröffnung war ein tänzerischer Genuss und stimmte auf das 100-jährige Jubiläum ein. Als Globetrotter standen die beiden Nachwuchstalente Felix Schäfer und Markus Didion in der Bütt. "Sie sind die Zündschnüre eines Gag-Feuerwerkes", lobte er die beiden Eisbrecher. Einen gelungenen Auftritt erlebten die Besucher mit dem Schautanz der Minis, die als die sieben Zwerge über die Bühne der Lambsbachhalle hüpften. < Bericht folgt re

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort