Autofahrer müssen mit Verkehrsbehinderungen rechnen

Lebach/Eppelborn/Dirmingen. Auf der Strecke zwischen Lebach und Dirmingen kommt es ab Montag, 30. Juli, zu Verkehrsbehinderungen. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) saniert die Fahrbahn in drei großen Teilbereichen entlang der B 269 und der B 10. Im Kreisgebiet sind die Orte Eppelborn und Dirmingen betroffen. Die Gesamt-Bauzeit dauert laut LfS bis zum 5

Lebach/Eppelborn/Dirmingen. Auf der Strecke zwischen Lebach und Dirmingen kommt es ab Montag, 30. Juli, zu Verkehrsbehinderungen. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) saniert die Fahrbahn in drei großen Teilbereichen entlang der B 269 und der B 10. Im Kreisgebiet sind die Orte Eppelborn und Dirmingen betroffen. Die Gesamt-Bauzeit dauert laut LfS bis zum 5. Oktober - witterungsbedingt kann sie sich verzögern.

Erster Bauabschnitt ab Lebach

Zunächst wird ab 30. Juli die B 269 zwischen Lebach und Bubach zwischen den Abgängen Saarbrücker Straße und Illtalstraße instand gesetzt. Der Verkehr wird einstreifig mit einer Ampelanlage an der Baustelle vorbeigeführt. Zwischen Tholeyer Straße und Illtalstraße wird die B 269 komplett gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet. Die Arbeiten in diesem ersten Bauabschnitt dauern nach LfS-Angaben bis zum 14. August.

Ab Donnerstag, 16. August, wird dann auf der B 10 in der Ortsdurchfahrt Eppelborn weiter gebaut. Die Rathausstraße wird zwischen der Seitenstraßen "Alter Weg" und dem Kreisverkehrsplatz (KVP) saniert. Auch hier greift eine Ampelanlage, die Fahrbahn ist nur einstreifig befahrbar. Der KVP wird an einem Wochenende im August instand gesetzt.

Der dritte Bauabschnitt liegt auf der B 10 zwischen Eppelborn und Dirmingen. Er beginnt in Eppelborn hinter dem Brückenbauwerk und führt über die Autobahn-Anschlussstelle Eppelborn bis zum Ortseingang Dirmingen.

Autobahn-Auffahrt teils gesperrt

Auch dort kommt es im August zu einer einstreifigen Verkehrsführung. Die Arbeiten in Höhe der Autobahn-Auffahrt will der LfS an "verkehrsarmen Wochenenden" durchführen. Dann kommt es zu Sperrungen und Umleitungen.

Der LfS rechnet während der gesamten Bauzeit mit Verkehrsstörungen. Autofahrern empfiehlt er, Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und mehr Fahrzeit einzuplanen oder die Baustellen zu umfahren. Für den Busverkehr werden während der Bauzeit Ersatzhaltestellen eingerichtet. Zugänge und Zufahrten zu Anliegergrundstücken sind zeitweise nicht benutzbar, Betroffene werden rechtzeitig vor Baubeginn informiert.

Der LfS investiert rund 1,1 Millionen Euro in die Fahrbahnsanierung. red/kes

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort