HeidstockAuto landet wegen Straßenglätte an MauerNachdem er von der eisglatten Straße abkam, landete ein junger Mann gestern Nachmittag mit seinem Wagen an einer Gartenmauer. Das teilte gestern Abend die Polizei mit. Der Glätteunfall ereignete sich in der Straße Auf dem Heidstock im gleichnamigen Völklinger Stadtteil. Der Autofahrer wohnt selber, so die Polizei weiter, in der kleinen Stichstraße. Er konnte anschließend die Fahrt fortsetzen, sein Auto war noch fahrtüchtig. redVölklingenVölklinger Stadthotelbleibt geöffnetDas Völklinger Stadthotel mit seinen zwölf Zimmern bleibt ungeachtet eines eingeleiteten Insolvenzverfahrens für die VIP-Gastronomiebetriebsgesellschaft geöffnet. Die SZ erfuhr gestern vor Ort, das Hotel sei vom Verfahren nicht betroffen. Auch die benachbarte Gaststätte, die VIP-Brasserie, hat laut Aushang weiterhin geöffnet - und zwar wochentags von 15 bis 22 Uhr. er< Bericht folgtVölklingenDie Puhdys spielen in der GebläsehalleDie Puhdys, neben Karat die Kultband der Ex-DDR, werden am 6. März zum Erzrock-Festival in der Gebläsehalle im Völklinger Weltkulturerbe erwartet. Die Band feierte im vergangenen Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. red GroßrosselnSportverein will das ganze Jahr über feiernIm Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag läuft es rund für den SC Großrosseln. Nur noch wenige Mitglieder zweifeln am Aufstieg der Fußballmannschaft in die Verbandsliga. Am 17. Januar beginnen die Feierlichkeiten mit einem Gottesdienst. Über das gesamte Jubiläumsjahr hinweg soll es dann Spiele und gesellige Veranstaltungen geben. > Seite C 2VölklingenKlaus Lorig will auch Fürstenhausen erneuernParallel zur Fertigstellung der neuen Stadtmitte von Völklingen will Oberbürgermeister Klaus Lorig auch die Stadtteile erneuern. Dabei hat nach dem Willen des Verwaltungschefs Fürstenhausen erste Priorität, gefolft von Fenne und Luisenthal.> Seite C 3Regionalverband Obdachlose in Saarbrücken versorgtRund 100 Obdachlose am Tag betreut die Wärmestube Saarbrücken e. V. . Die Bedürftigen erhalten für 50 Cent ein Frühstück, das Mittagessen kostet einen Euro. Kuchen und Kaffee gibt es umsonst. Und manche der hier ehrenamtlich Tätigen, die mal auf der Straße gelebt haben, haben einen festen Wohnsitz. Eine wichtige Anlaufstelle ist auch das Bruder-Konrad-Haus. > Seite C 4