Serie Hoch hinaus zu Bergen, Burgen, Halden und Sehenswürdigkeiten So sieht es derzeit auf dem Dollberg aus

Blick auf den keltischen Ringwall und den Stausee bei Nonnweiler an der Südwestseite des Dollbergs. Die Luftaufnahme entstand im Juni 2021.

Der langgestreckte, bewaldete Dollberg (im Bildhintergrund) liegt auf der Grenze zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz.

Mit 695,4 Metern ist der Dollberg die höchste Erhebung im Saarland, knapp vor dem Schimmelkof bei Weiskirchen.

Eine reizvolle Tour, um den Dollberg zu erkunden, ist der Premiumwanderweg Dollbergschleife.

Der Weg beginnt hinter dem Köhlerhaus in Hermeskeil-Neuhütten. Ein weiterer Startpunkt ist am Waldparkplatz Ringwallstraße in Otzenhausen.

Über einen Wurzelpfad geht es durch den Wald nach oben.

Unterwegs laden Bänke zum Ausruhen ein.

Blick zurück über die Skipiste auf Neuhütten.

Hier beim Aufstieg dominieren Kiefernwälder.

Wir sind auf dem Bergkamm angekommen.

Auf einem breiten Weg geht es Richtung Ringwall.

Wir passieren diverse Grenzsteine.

Die Steine auf dem Dollberg markierten früher die Grenze zwischen dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken und der Herrschaft Baden/Züsch.

Wild ist der Wald hier oben, öfters müssen Wanderer umgestürzten Bäumen ausweichen.

Der höchste Punkt ist erreicht: 695,4 Meter.

Gipfeltreffen mit Hund.

Info-Tafeln erklären, wie die Verwaltung des Nationalparks mit dem Borkenkäfer umgeht.

Hier oben sind ganz verschiedene „Waldbilder“ anzutreffen...

Neben Fichten gibt es auch prächtige Buchenbäume.

Totholz bietet verschiedenen Tieren wichtige Lebensräume.

Höhepunkt der Tour ist der keltische Ringwall bei Otzenhausen.

Die ehemalige Befestigungsanlage war bis zu 20 Meter hoch und 25 Meter dick.

Die heutigen Reste sind mit rund zehn Meter Höhe und 40 Meter Breite immer noch sehr imposant.

Beim Kraxeln über den Wall ist Vorsicht geboten...

... denn die Steine sind glatt und etliche von ihnen wackeln auch.

Schöne Steintreppen führen auf und über den Wall.

Tafeln informieren über das Bauwerk und seine spannende Geschichte.

Prosit: Bei schönem Wetter kann man hier oben auch mal ein Päuschen einlegen.

Nach dem Überqueren des keltischen Monumentes geht es auf der Dollbergschleife weiter.

Auch der Saar-Hunsrück-Steig führt über den Dollberg.

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