Augenheilkundler machen sich für gutes Sehen stark

Homburg. Mit einem Patienten-Arzt-Seminar am Dienstag, 13. Oktober, und einer Telefonhotline am 14. Oktober beteiligt sich die Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums in Homburg an der achten bundesweiten Aktionswoche des Sehens. "Wenn die Augen schwächer werden", ist das diesjährige Motto der Aufklärungskampagne

Homburg. Mit einem Patienten-Arzt-Seminar am Dienstag, 13. Oktober, und einer Telefonhotline am 14. Oktober beteiligt sich die Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums in Homburg an der achten bundesweiten Aktionswoche des Sehens. "Wenn die Augen schwächer werden", ist das diesjährige Motto der Aufklärungskampagne. Seit dem Jahr 2002 machen die Partner und Veranstalter der Projektwoche mit vielfältigen Aktionen bundesweit auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und in den Entwicklungsländern aufmerksam. Am Dienstag findet im Hörsaal der Augenklinik (Gebäude 22) von 15.30 bis 17.30 Uhr eine Informationsveranstaltung für Betroffene und Interessierte statt. Es werden Vorträge zu altersbedingten Makuladegeneration (AMD), Glaukom, Katarakt und diabetischer Retinopathie (Netzhautschädigung durch die Zuckererkrankung) gehalten. Am Mittwoch wird in Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein für das Saarland (BSVSAAR) und der Saarbrücker Zeitung von 16 bis 18 Uhr eine Telefonhotline geschaltet. Professor Berthold Seitz (Foto: SZ), Direktor der Homburger Klinik für Augenheilkunde, und Herbert Reck, Landesvorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenvereins des Saarlandes, werden Fragen zu Blindheit und Sehbehinderung, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten beantworten. red

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