Auf St. Wendeler Samstagmarkt ist gut Kirschen essen

St. Wendel. Die verlockenden Kirschen in Nachbars Garten waren am Samstag nicht so interessant wie die vielen Angebote rund um die Frucht auf dem Markt an der St. Wendeler Basilika. Am Stand vor dem Alten Rathaus lockten dennoch dunkle Herzkirschen die Käufer an. Das süße Obst mundet jedoch nicht nur frisch vom Baum. Was alles aus ihnen hergestellt werden kann, verblüfft

 Naschkatze Phoebe (4) aus St. Wendel macht aus den Kirschen mir nichts, dir nichts fruchtigen Ohrschmuck. Foto: B&K

Naschkatze Phoebe (4) aus St. Wendel macht aus den Kirschen mir nichts, dir nichts fruchtigen Ohrschmuck. Foto: B&K

St. Wendel. Die verlockenden Kirschen in Nachbars Garten waren am Samstag nicht so interessant wie die vielen Angebote rund um die Frucht auf dem Markt an der St. Wendeler Basilika. Am Stand vor dem Alten Rathaus lockten dennoch dunkle Herzkirschen die Käufer an.Das süße Obst mundet jedoch nicht nur frisch vom Baum. Was alles aus ihnen hergestellt werden kann, verblüfft. Ob Kirschbowle, Kasteler Kirschschnaps oder Espresso-Kirsch - alles kam gut an. Ebenso Kirschsenf, -sirup, -marmelade, Paste mit Kirschen und Rosmarin (Chutney) - Kirschen waren überall präsent.

Der Monatsmarkt bot noch viele andere Produkte. Zum Beispiel Kerzen, die Sabine Hees aus Idar-Oberstein herstellt. Diese fielen nicht nur durch ihre Farben auf, sondern auch durch ihre Formen wie Sechseck, Pyramide, Zwölfstern.

Mediterrane Kreationen verkaufte Helga Wiener-Schatto aus Nohn bei Birkenfeld. Sie hatte Holz und Muscheln zu Geschenken verarbeitet. Ungewöhnlich waren ihre Holzlaternen aus Einmachgläsern und Dosen. Bemalte Straußeneier, -wurst, Mandelgebäck, Seifen und Käsevarianten machten den Monatsmarkt reichhaltig. gtr

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