Auf der Suche nach einer Lösung für die Kleiderkammer

Göttelborn. Ortstermin in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes Göttelborn in der Grundschule: Gestern trafen sich dort die Quierschieder Bürgermeisterin Karin Lawall und Schulleiterin Margret Frank mit der DRK-Kreisgeschäftsführerin Lore Duchêne-Fersing, dem Göttelborner DRK-Ortsvorsitzenden Josef Schlicker und Liane Spaniol, Betreuerin der Kleiderkammer

Göttelborn. Ortstermin in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes Göttelborn in der Grundschule: Gestern trafen sich dort die Quierschieder Bürgermeisterin Karin Lawall und Schulleiterin Margret Frank mit der DRK-Kreisgeschäftsführerin Lore Duchêne-Fersing, dem Göttelborner DRK-Ortsvorsitzenden Josef Schlicker und Liane Spaniol, Betreuerin der Kleiderkammer. Der Grund: Das DRK muss die Kammer schließen, da die Schule Eigenbedarf für den Raum angemeldet hat. Im Ort hatte das teilweise für Unverständnis gesorgt. Schlicker und Spaniol machten deutlich, dass der Zuspruch zur Kammer in den vergangenen Monaten wieder gestiegen sei und die Einrichtung gebraucht werde. Allerdings erkannten die DRK-Mitglieder auch an, dass die Schule den Raum braucht. Margret Frank: "Wir haben sonst keinerlei Abstellmöglichkeiten." Karin Lawall betonte: Es gebe auch Probleme mit dem Brandschutz. Das sahen die DRK-Leute auch ein. Der Ortsverein will jetzt versuchen, einen Raum im DRK-Zentrum in der Hauptstraße als Kleiderkammer einzurichten. Karin Lawall sagte zu, dass das DRK bis zur endgültigen Klärung den Raum in der Grundschule nutzen könne. ll

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