Auch Kinder waren beim Emmausgang dabei

St. Wendel/Alsweiler. Seit dem Jahre 1992 hat der so genannte Emmausgang am Ostermontag in der Pfarrei St. Wendelin Tradition. Von hier aus geht es immer zu Fuß in ein Dorf in der Nachbarschaft. Der Spaziergang geht auf die biblische Geschichte zurück, nach der am Auferstehungstag Jesu zwei Jünger von Jerusalem aus in ein Dorf mit dem Namen Emmaus gegangen sind

St. Wendel/Alsweiler. Seit dem Jahre 1992 hat der so genannte Emmausgang am Ostermontag in der Pfarrei St. Wendelin Tradition. Von hier aus geht es immer zu Fuß in ein Dorf in der Nachbarschaft. Der Spaziergang geht auf die biblische Geschichte zurück, nach der am Auferstehungstag Jesu zwei Jünger von Jerusalem aus in ein Dorf mit dem Namen Emmaus gegangen sind. In diesem Jahr begleitete ein bunter Wettermix die 20 Wanderer auf ihrem Weg nach Alsweiler. Wolken und Wind, Schnee und Sonnenschein wechselten sich auf der zweistündigen Stercke miteinander ab.Gestartet wurde am frühen Nachmittag an der Globus-Tankstelle. Über die Wurzelbacher Ziegelhütte, vorbei am Winterbacher Wasserwerk und hinauf zur Rheinstraße war bis zum Zielort eine abwechslungsreiche Strecke zu bewältigen. Im Alsweiler Pfarrheim feierte Diakon Peter Munkes mit den Gläubigen einen Wortgottesdienst und stellte in seiner Predigt den auferstandenen Herrn in den Mittelpunkt. Danach gab es ein gemütliches Beisammensein bei Ostereiern und Fladenbroten. Erfreulich war, dass unter den Emmauswanderern auch einige Jugendliche und Kinder waren. gtr

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