Auch in den Ferien wird gewerkelt

In der Innenstadt ist deutlich zu spüren, dass Sommerferien sind. Alles ist ruhiger und gemütlicher, viele Völklinger haben sich auf den Weg in ferne Gefilde gemacht. Doch auch in der Ferienzeit wird an manchen Stellen fleißig gearbeitet

In der Innenstadt ist deutlich zu spüren, dass Sommerferien sind. Alles ist ruhiger und gemütlicher, viele Völklinger haben sich auf den Weg in ferne Gefilde gemacht. Doch auch in der Ferienzeit wird an manchen Stellen fleißig gearbeitet. So künden beispielsweise die Absperrgitter und die Umleitungsschilder vor dem Querriegel des ehemaligen Kaufhof-Gebäudes vom endlich bevorstehenden Abriss. Das Innere wird bereits - für das Auge des Passanten unbemerkt - eifrig entkernt. Bis Ende September soll der Gebäudeteil ganz aus dem Stadtbild verschwunden sein. Kräftig gewerkelt wird auch im alten Residenz-Kino, dass überraschend Ende August, Anfang September, unter neuer Führung mit zwei, vielleicht sogar vier Kinosälen wiedereröffnet werden soll. Mit großem Engagement waren in dieser Woche auch drei Jugendliche am Rehbruchweiher im Einsatz. Sie haben unter Anleitung von Forstwirt Dietmar Klee die marode Tretwasseranlage leergeräumt, und so zurückgebaut, dass hier ein Biotop entsteht. Und wo hart gearbeitet wird, darf auch kräftig gefeiert werden. So zum Beispiel bei Marcel Adams Auftritt am Donnerstag im Pfarrgarten. Etwa 1500 Besucher sorgten dafür, dass in der Innenstadt auch in der Ferienzeit mal wieder richtig Betrieb herrschte.

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