ATSV mit Notbesetzung zum Aufstiegs-Favoriten

Saarbrücken. Schwere Aufgabe für die Basketballer des ATSV Saarbrücken. Im Nachholspiel der Regionalliga Südwest/Nord muss die Mannschaft am Samstagabend beim Aufstiegsfavoriten TuS Treis-Karden antreten. Mit nur zwei Niederlagen in dieser Saison gilt Treis-Karden als die stärkste Mannschaft in der Liga

Saarbrücken. Schwere Aufgabe für die Basketballer des ATSV Saarbrücken. Im Nachholspiel der Regionalliga Südwest/Nord muss die Mannschaft am Samstagabend beim Aufstiegsfavoriten TuS Treis-Karden antreten. Mit nur zwei Niederlagen in dieser Saison gilt Treis-Karden als die stärkste Mannschaft in der Liga. Erschwerend kommt für den ATSV hinzu, dass Spielertrainer Gunter Gärtner nur mit einer "Notbesetzung" auflaufen kann. Neben den verletzten Michael Klein und Philip Bay, fehlen auch Oliver Sauer und Ralph Idler wegen anderer Verpflichtungen. "Selbst in Bestbesetzung ist es fast unmöglich, gegen Treis-Karden zu gewinnen. Die Mannschaft ist einfach zu stark besetzt. Wir müssen versuchen, das Beste daraus zu machen", gibt Gunter Gärtner die Taktik vor. Aus der zweiten Mannschaft kommt Jay Kendall Taylor beim Auswärtsspiel zum Einsatz. Laut Gärtner ist es vor allem wichtig, dass sich der ATSV auf die kommenden Duelle gegen die Mitabstiegskandidaten konzentriert. Am 7. März spielt der ATSV beim BBC Horchheim, am 13. März zu Hause gegen die SG Mehlingen und am 21. März bei der DJK Nieder-Olm. Alle drei Gegner sind schlagbar. Zumindest eher als Treis-Karden. roe

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