Astrid Peter ist die 100 000. Versicherte der Knappschaft

St. Wendel. Die Knappschaft, als Kranken- und Pflegeversicherung vormals Bergbaubeschäftigten und deren Familien vorbehalten, ist seit dem 1. April 2007 eine für jeden gesetzlich Versicherten frei wählbare Krankenkasse. Jetzt freuten sich Armin Beck, Leiter der Regionaldirektion in Saarbrücken, und Silvia Horras, Geschäftsstellenleiterin der Knappschaft in St. Wendel, die 100 000

St. Wendel. Die Knappschaft, als Kranken- und Pflegeversicherung vormals Bergbaubeschäftigten und deren Familien vorbehalten, ist seit dem 1. April 2007 eine für jeden gesetzlich Versicherten frei wählbare Krankenkasse. Jetzt freuten sich Armin Beck, Leiter der Regionaldirektion in Saarbrücken, und Silvia Horras, Geschäftsstellenleiterin der Knappschaft in St. Wendel, die 100 000. Versicherte der Knappschaft im Saarland begrüßen zu dürfen. Die 42-jährige Astrid Peter aus St. Wendel hat sich auf Anregung ihres Ehemannes dazu entschieden, zur Knappschaft zu wechseln. Die knappschaftliche Krankenkasse erhebt 2012 im vierten Jahr in Folge keinen Zusatzbeitrag. Das Ausgabevolumen der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) beträgt im nächsten Haushaltsjahr 42,7 Milliarden Euro. "Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Ansatz für das laufende Jahr von 1,3 Milliarden Euro, beziehungsweise 3,2 Prozent", berichtet Armin Beck. Mit bundesweit 1,75 Millionen Versicherten ist die Knappschaft die viertgrößte bundesweit tätige Krankenkasse Deutschlands. red

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