Arzt informiert über Leberzirrhose und Vorbeugung

Saarbrücken. Zu einem kostenlosen Vortrag von Dr. Klaus Radecke über Leberzirrhose und ähnliche Krankheiten laden das Klinikum Saarbrücken und die Stadtbibliothek am Donnerstag, 1. März, 17 Uhr, in die Bibliothek. Die Pressestelle des Klinikums erklärt, chronische Lebererkrankungen seien unter anderem deshalb tückisch, weil sie zunächst häufig ohne Symptome verliefen

Saarbrücken. Zu einem kostenlosen Vortrag von Dr. Klaus Radecke über Leberzirrhose und ähnliche Krankheiten laden das Klinikum Saarbrücken und die Stadtbibliothek am Donnerstag, 1. März, 17 Uhr, in die Bibliothek. Die Pressestelle des Klinikums erklärt, chronische Lebererkrankungen seien unter anderem deshalb tückisch, weil sie zunächst häufig ohne Symptome verliefen. Obwohl der Patient noch nichts merke, habe der Umbauprozess von normalen Leberzellen zu Bindegewebe in der Leber bereits begonnen. Das Endstadium dieses krankhaften Umbauprozesses sei eine Leberzirrhose. Ein erster Hinweis auf eine Lebererkrankung seien erhöhte Leberwerte - die müssten unbedingt ernst genommen werden. Denn frühzeitig erkannt, könne durch geeignete Therapien eine Verschlimmerung gebremst werden.Dr. Klaus Radecke, Oberarzt der Inneren Medizin I des Klinikums Saarbrücken, befasst sich bei seinem Vortrag mit Ursache, Diagnose und Therapie von chronischen Leberentzündungen. Unter anderem stellt er eine neue Methode zur Bestimmung des Bindegewebsanteils in der Leber vor. red

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