Arbeitskreis Interreligiöser Dialog lädt zum Friedensgebet ein

Saarbrücken. Die Mitglieder des Arbeitskreises "Interreligiöser Dialog Saarbrücken" wollen während der Interkulturellen Wochen ein Zeichen für mehr Frieden auf der Welt setzen. Deshalb treffen sie sich wie im vergangenen Jahr zu einem gemeinsamen Friedensgebet mit dem Titel "Frieden unter den Religionen" am Dienstag, 21. September, um 18 Uhr, im Rathausfestsaal

Saarbrücken. Die Mitglieder des Arbeitskreises "Interreligiöser Dialog Saarbrücken" wollen während der Interkulturellen Wochen ein Zeichen für mehr Frieden auf der Welt setzen. Deshalb treffen sie sich wie im vergangenen Jahr zu einem gemeinsamen Friedensgebet mit dem Titel "Frieden unter den Religionen" am Dienstag, 21. September, um 18 Uhr, im Rathausfestsaal. Die Mitglieder des Arbeitskreises "Interreligiöser Dialog Saarbrücken" kommen aus verschiedenen Konfessionen. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in vielen Teilen der Welt Gewalt, Krieg und Menschen in Not. "Viele können sich nicht mehr erinnern, was Frieden ist, wie Frieden sich anfühlt. Viele der jungen Menschen haben noch nie erlebt, was es bedeutet, ohne Angst vor Bedrohung und Gewalt am Morgen aufzuwachen. Damit wollen wir uns nicht abfinden. Deshalb beten wir um Frieden", heißt es in einer Pressemitteilung. Die Saarbrücker sind eingeladen mitzubeten. Mit dem Friedensgebet soll das Miteinander unter den Religionen gefördert werden. Die Organisation der Veranstaltungsreihe "Glauben anders" haben die Mitglieder des "Interreligiösen Dialogs Saarbrücken" übernommen. Das ist ein Zusammenschluss von Vertretern verschiedener Kirchen und Religionsgemeinschaften, der Saarbrücker Stadtratsfraktionen, der Verwaltungsspitze und interkultureller Institutionen. red

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