Ausblick der Arbeitskammer auf das neue Jahr Arbeitskammer fordert: „2022 braucht das Saarland einen starken Staat, der investiert"

Saarbrücken · Die Arbeitskammer verlangt für das neue Jahr eine Weiterbildungs- und Qualifizierungsoffensive im Saarland. Hauptgeschäftsführer Thomas Otto stellt noch weitere Forderungen.

 Der Bosch-Standort Homburg steckt mitten in einem großen Wandel: Noch liegt der Schwerpunkt Fertigung von Komponenten für Dieseleinspritzpumpen, einen immer größeren Stellenwert bekommt die Brennstofzellen-Technik. Die Arbeitskammer hält Weiterbildung für entscheidend, um solch einen Wandel zu bewältigen.

Der Bosch-Standort Homburg steckt mitten in einem großen Wandel: Noch liegt der Schwerpunkt Fertigung von Komponenten für Dieseleinspritzpumpen, einen immer größeren Stellenwert bekommt die Brennstofzellen-Technik. Die Arbeitskammer hält Weiterbildung für entscheidend, um solch einen Wandel zu bewältigen.

Foto: Bosch/Martin Stollberg

Das Saarland muss 2022 im Konkurrenzkampf der Regionen bundesweit durch eine Weiterbildungs-, und Qualifizieriungsoffensive als Wirtschaftsstandort auf sich aufmerksam machen. Dies fordert der Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer, Thomas Otto, als Beitrag zur Stabilisierung der Industrie sowie der Arbeitsplätze in den Unternehmen.