Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD hat sich gegründet

St. Ingbert. Die SPD- Stadtverbandsvorsitzende Christina Wieth hatte in der vergangenen Woche zur Gründungsversammlung der Arbeitsgemeinschaft 60 plus in die Stadionklause eingeladen. Dabei waren unter anderem der Landesvorsitzende Jürgen Rischar und der Kreisvorsitzende Kurt Wannenmacher

 Bei der Gründungsversammlung der AG 60 plus in St. Ingbert (von links): Jürgen Rischar, Monika Rohe, Kurt Wannenmacher, Änne Zell, Georg Seiler, Sven Meier, Klaus Bian-Rosa, Hans Reiner Kirn, Karlheinz Kropp und Mathilde Thiel. Foto: AG 60 plus

Bei der Gründungsversammlung der AG 60 plus in St. Ingbert (von links): Jürgen Rischar, Monika Rohe, Kurt Wannenmacher, Änne Zell, Georg Seiler, Sven Meier, Klaus Bian-Rosa, Hans Reiner Kirn, Karlheinz Kropp und Mathilde Thiel. Foto: AG 60 plus

St. Ingbert. Die SPD- Stadtverbandsvorsitzende Christina Wieth hatte in der vergangenen Woche zur Gründungsversammlung der Arbeitsgemeinschaft 60 plus in die Stadionklause eingeladen. Dabei waren unter anderem der Landesvorsitzende Jürgen Rischar und der Kreisvorsitzende Kurt Wannenmacher. Unter der Versammlungsleitung von Jürgen Rischar wurden Mathilde Thiel zur neuen Vorsitzenden und Klaus Bian-Rosa, Hans Reiner Kirn, Monika Rohe zu ihren Stellvertretern/innen gewählt. Die Schriftführung übernimmt Hans Reiner Kirn. Zu den neun Beisitzer/innen gehören auch die Erstgründungsmitglieder Karl-Heinz Kropp und Änne Zell. In seinem Grußwort an die Versammlung erläuterte der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Sven Meier seine Vorstellungen zu einer generationengerechten Stadt. Jürgen Rischar referierte zu dem Thema "Bedeutung der AG 60 plus in der SPD". Kurt Wannenmacher stellte die Aktivitäten des Kreisverbandes vor und lobte in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit mit Mathilde Thiel. Die AG 60 plus sieht ihre Hauptaufgabe darin, ältere Menschen an der politischen Arbeit zu beteiligen und dabei deren Erfahrungen und Fertigkeiten zu nutzen. Ihre aktuellen Themen sind "Rente", "Pflege", "Sicherheit" und ganz besonders die Altersarmut. Gesetzt wird auf Solidarität zwischen Alt und Jung.In ihrem Schlusswort nannte die neue Vorsitzende Mathilde Thiel als Themenschwerpunkte für die künftige Arbeit "Wohnen im Alter", und "Generationengerechtigkeit". Ihr Ziel sei es, die SPD in St. Ingbert in ihrer Ausrichtung auf eine Politik zu unterstützen, die den Bürger wieder ernst nimmt. Sie setzte dabei auf die konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Organisationen aus dem sozialen Bereich und verwies darauf, dass interessierte Bürger immer willkommen sind. Selbstverständlich, hieß es in einer Mitteilung, solle das Thema Geselligkeit dabei nicht zu kurz kommen. red

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