Anatolischer Weltschmerz trifft deutschen Jammer

Saarbrücken. Anatolischer Weltschmerz und deutscher Grundjammer - der türkische Kabarettist Kerim Pamuk gibt Deutschen und Türken in seinem Programm "Leidkultur" gleichermaßen Saures. Er kennt weder Freund noch Feind und spielt mit den Stereotypen der nationalen Eigentümlichkeiten. Pamuk wurde 1970 an der türkischen Schwarzmeerküste geboren und lebt seit 1979 in Hamburg

Saarbrücken. Anatolischer Weltschmerz und deutscher Grundjammer - der türkische Kabarettist Kerim Pamuk gibt Deutschen und Türken in seinem Programm "Leidkultur" gleichermaßen Saures. Er kennt weder Freund noch Feind und spielt mit den Stereotypen der nationalen Eigentümlichkeiten. Pamuk wurde 1970 an der türkischen Schwarzmeerküste geboren und lebt seit 1979 in Hamburg. Zu erleben ist er mit seinem Solo-Programm am Freitag, 22. Oktober, im Kleinen Theater, Ratskeller im Rathaus St. Johann. Veranstalter sind der Verein Ramesch - Forum für Interkulturelle Begegnung e.V. und das Zuwanderungsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken. Das Kabarett beginnt um 20 Uhr. red

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