An der Kletterwand hoch hinaus

Türkismühle. Viele Programmpunkte warteten auf die über dreitausend Besucher des Schulfestes der Gesamtschule Türkismühle. Auf dem kleinen Schulhof konnten die Gäste an der Kletterwand des THW hoch hinaus, im Multifunktionsspielfeld ihre Geschicklichkeit testen, auf dem ADAC-Parcours ihre Fahrradkünste zeigen oder Bogenschießen

 Eine "kreative Modenschau" der Klasse 5b unter der Leitung von Klassenlehrerin Dagmar Steigerwald. Foto: Schule

Eine "kreative Modenschau" der Klasse 5b unter der Leitung von Klassenlehrerin Dagmar Steigerwald. Foto: Schule

Türkismühle. Viele Programmpunkte warteten auf die über dreitausend Besucher des Schulfestes der Gesamtschule Türkismühle. Auf dem kleinen Schulhof konnten die Gäste an der Kletterwand des THW hoch hinaus, im Multifunktionsspielfeld ihre Geschicklichkeit testen, auf dem ADAC-Parcours ihre Fahrradkünste zeigen oder Bogenschießen. Nebenan zogen die Ponys vor allem die Mädchen magisch an, und vor dem Schulhaus ließen die Mitarbeiter der Idee.on und der Feuerwehr Mutige auf Getränkekisten in die Höhe klettern.Auf dem Außengelände zeigte die Ausstellung "Nachhaltigkeit im Handwerk" Eindrücke aus dem vielfältigen Angebot von Handwerksbetrieben, die auch Betriebspraktikanten der Schule betreuen. Im ganzen Schulhaus zeigten zahlreiche Exponate die Vielfältigkeit der Arbeiten, die Schüler im vergangenen Jahr erstellt haben.

Bei den zahlreichen Mitmachangeboten wie Beauty-Farm, Trommelbauen und -spielen oder Torwandschießen war für jeden Gast das Richtige dabei. Wer lieber zuschauen wollte, der schaute sich das Programm auf der Waldbühne an: eine besondere Modenschau der 5er, der "Schlag den Lehrer"-Wettbewerb der Schülervertretung oder die Auftritte der Schüler- und Lehrerbands. Etwas ruhiger war das gut besuchte kleine Konzert des Schüler-Eltern-Lehrer-Chors, das gemeinsam mit einer Schülergruppe des Fachbereichs "Musisch-kulturelle Erziehung" gestaltet wurde. Auch das Fußballspiel der Schulmannschaft gegen die Mannschaft des Landkreises St. Wendel wurde lautstark angefeuert.

Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern, der Förderverein und Klassen. red

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