Am Gefängnis sollen Autos parken dürfen
St. Ingbert · St. Ingbert. "Zusätzliche Parkplätze für die Geschäfte und die Anwohner während der anhaltenden Bauarbeiten in der Alten Bahnhofstraße" - hierfür setzen sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Hauck und Ortsvorsteher Ulli Meyer bei der Ministerpräsidentin und Justizministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ein
St. Ingbert. "Zusätzliche Parkplätze für die Geschäfte und die Anwohner während der anhaltenden Bauarbeiten in der Alten Bahnhofstraße" - hierfür setzen sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Hauck und Ortsvorsteher Ulli Meyer bei der Ministerpräsidentin und Justizministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ein. Angesichts der bereits seit längerem andauernden Bauarbeiten in der Alten Bahnhofstraße sei der fortwährende Verlust von Parkplätzen insbesondere für die Geschäfte kritisch. Aus diesem Grund baten beide die Ministerpräsidentin, die Einfahrten zur ehemaligen Justizvollzugsanstalt in St. Ingbert der Stadt für Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Am Gebäude, in dem seit dem vergangenen Jahr keine Strafgefangenen mehr untergebraucht sind, ist eine der ungenutzten Flächen als Feuerwehrzufahrt reserviert, auf der zweiten sind jedoch derzeit Baustellenfahrzeuge abgestellt.Anlässlich eines Gesprächs mit dem 2. Vorsitzenden des Vereins für Handel und Gewerbe Nico Ganster, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Markus Hauck und Ortsvorsteher Ulli Meyer in St. Ingbert konnte die Ministerpräsidentin unbürokratische Hilfe verkünden. Die Liegenschaftsverwaltung des Landes werde der Stadt kostenfrei die Fläche für Sonderparkplätze zur Verfügung stellen. Alle Beteiligten waren sich einig: "Die Geschäfte in der Alten Bahnhofstraße brauchen diese zusätzlichen Parkplätze dringend während der Baumaßnahmen - hier müssen Stadt und Land gemeinsam unbürokratisch helfen." red