Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Verzichten Sie bis Ostern auch auf etwas Bestimmtes?

Saarbrücken. Kein Fleisch, keine Süßigkeiten - am Fastnachtsdienstag rutschte bei manchen Menschen für lange Zeit das letzte Stück Schokolade über den Gaumen. Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Sie dauert bis Ostern. Doch nicht jeder sollte aus Expertensicht fasten

Saarbrücken. Kein Fleisch, keine Süßigkeiten - am Fastnachtsdienstag rutschte bei manchen Menschen für lange Zeit das letzte Stück Schokolade über den Gaumen. Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Sie dauert bis Ostern. Doch nicht jeder sollte aus Expertensicht fasten.Chronisch Kranke sollten vor dem Fasten mit ihrem Arzt sprechen, sagt etwa die Ernährungsexpertin der Techniker Krankenkasse Rheinland-Pfalz, Mechthild Fröhlich. Dies empfahl sie Menschen mit Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Menschen, die an einer Depression oder an einer Essstörung leiden. Schwangere sollten ganz auf das Fasten verzichten. Die Expertin rät außerdem davon ab, länger als zehn Tage auf Essen zu verzichten - das könne beispielsweise dazu führen, dass der Körper nicht genug mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen versorgt wird.

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Stimmen Sie für JA unter der Telefonnummer (0 13 79) 37 11 35-1 oder für NEIN unter (0 13 79) 37 11 35-0. Die Telefone sind bis Donnerstag, 1. März, 24 Uhr, geschaltet. Ein Anruf kostet 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. Ebenso können Sie uns online unter www.saarbruecker-zeitung.de/abstimmung Ihre Meinung mitteilen.

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