Als es den Mut zum Chrom noch gab

Homburg/Bexbach/Kirkel. Am Wochenende waren in der Landeshauptstadt wieder einmal britische Träume auf vier Rädern satt zu sehen, von Jaguar bis Morgan, von MG bis Triumph. Ein wunderschöner Anblick, der eindrucksvoll dokumentierte, wozu Autobauer fähig waren, als es noch nur um gutes Aussehen ging

Homburg/Bexbach/Kirkel. Am Wochenende waren in der Landeshauptstadt wieder einmal britische Träume auf vier Rädern satt zu sehen, von Jaguar bis Morgan, von MG bis Triumph. Ein wunderschöner Anblick, der eindrucksvoll dokumentierte, wozu Autobauer fähig waren, als es noch nur um gutes Aussehen ging. Die heutigen Fahrzeuge sind hoch technisiert, Elektronik beherrscht und können mehr als die frühen Modelle. Aber die Faszination der Autofans gehört in zunehmendem Maße den Oldtimern, den ersten alten Lieben auf vier Rädern. Einfach, weil sie schön sind, weil Cw-Wert ein Fremdwort, der Mut zum Chrom selbstverständlich und der Auspuff eben nur Auspuff und kein Schalldämpfer war, wie unmissverständlich zu hören ist. Die Anzahl der Oldtimertreffen wächst, ebenso die Zahl der Besucher, dies sich solche Events in Chrom nicht entgehen lasen. Viele Auto-Freaks haben ihre alte Liebe noch, pflegen sie mit Hingabe. Deswegen sucht die Saarbrücker Zeitung in ihrer neuen Serie "Alte Liebe rostet nicht" den schönsten Oldtimer. Das muss kein Auto sein, das kann ein Motorrad, Traktor oder eine Landmaschine sein. Nur alt muss es sein - und einfach schön! Die Serie ist angelaufen, Wir stellen Ihre Lieblinge auf vier oder zwei Rädern in loser Reihenfolge vor. rsWer ein solches Gefährt sein Eigen nennt, kann sich unter der Telefonnummer (0 68 41) 9 34 88 50 oder per E-Mail unter redhom@sz-sb.de bei der Homburger SZ-Redaktion melden. Wir rufen zurück.

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