Als der Weltkrieg ein Trümmerfeld hinterließ

Neunkirchen · . Eine Wiederholung des aktuellen Vortrags beim Historischen Verein Stadt Neunkirchen (HVSN) gibt es am morgigen Donnerstag, 19.

 Kriegsfolgen: Die Langenstrichstraße, links oben das St. Josef-Krankenhaus. Foto: Archiv Schwenk

Kriegsfolgen: Die Langenstrichstraße, links oben das St. Josef-Krankenhaus. Foto: Archiv Schwenk

Foto: Archiv Schwenk

September, um 19 Uhr in den Räumen des HVSN in der Irrgartenstraße. Das Thema lautet "Die Stadt in Trümmern - Teil 2, Stadtmitte". Gezeigt werden Fotos, die durch Luftangriffe zerstörte Gebiete vorher und nachher abbilden. Diese Dokumentation hat der Neunkircher Heimatforscher Horst Schwenk zusammengestellt, der auch den Wiederaufbau bis zum heutigen Tag darstellt. Vom ersten Bombenangriff am 27. Mai 1944 auf der Oberschmelz bis zum letzten Angriff am 15. März 1945 wurde Neunkirchen in ein brennendes Trümmer- und Trichterfeld verwandelt, heißt es in einer Mitteilung des HVSN. Nichtmitglieder zahlen drei Euro Eintritt.

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