Albträume und Schrecksekunden

Albträume haben wir miterlebt, diese Woche, und Schrecksekunden. Den Albtraum beispielsweise, dass vor einer Bestattung auf dem Völklinger Waldfriedhof Särge vertauscht wurden. Da wurde etwas Wirklichkeit, was man sonst nur in schlechten Filmen sieht. Aber die (völlig unschuldige) Bestatterin hat sich dennoch um eine würdevolle Trauerfeier bemüht

Albträume haben wir miterlebt, diese Woche, und Schrecksekunden. Den Albtraum beispielsweise, dass vor einer Bestattung auf dem Völklinger Waldfriedhof Särge vertauscht wurden. Da wurde etwas Wirklichkeit, was man sonst nur in schlechten Filmen sieht. Aber die (völlig unschuldige) Bestatterin hat sich dennoch um eine würdevolle Trauerfeier bemüht.Es wirkt zumindest albtraumhaft, wenn eine fröhlich gestartete Draisinenfahrt im Warndt für neun junge Frauen mit einem Unfall endet. Auch wenn es nur eine Schrecksekunde gewesen sein sollte: Der Draisinenverein muss einen souveräneren Umgang mit (berechtigten) Beschwerden lernen.

Der eigentliche Albtraum: Jemand wähnt sich schon vom Krebs geheilt. Und dann kommt, wie gerade bei einem jungen Großrosseler, die heimtückische Krankheit wieder. Doch gegen diesen Albtraum können wir jetzt alle etwas tun.

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