Im Rahmen des durch den Bund und das Saarland geförderten Konjunkturpaketes Saar erhält die Gemeinde Schmelz für ihre besonderen Investitionen an öffentlichen Einrichtungen Zuwendungen von insgesamt 1,68 Millionen Euro. In das Programm wurde auch die ener

Im Rahmen des durch den Bund und das Saarland geförderten Konjunkturpaketes Saar erhält die Gemeinde Schmelz für ihre besonderen Investitionen an öffentlichen Einrichtungen Zuwendungen von insgesamt 1,68 Millionen Euro. In das Programm wurde auch die energetische Sanierung der Grundschulen Schmelz und Hüttersdorf aufgenommen

Im Rahmen des durch den Bund und das Saarland geförderten Konjunkturpaketes Saar erhält die Gemeinde Schmelz für ihre besonderen Investitionen an öffentlichen Einrichtungen Zuwendungen von insgesamt 1,68 Millionen Euro. In das Programm wurde auch die energetische Sanierung der Grundschulen Schmelz und Hüttersdorf aufgenommen.An der Stefanschule in Bettingen und der Johannesschule in Hüttersdorf wurden für jeweils rund 470.000 Euro die Hauptfassaden saniert. Dabei wurden die Fensterelemente erneuert, ein Wärmedämmverbundsystem eingebaut und ein Sonnenschutz für die Klassenzimmer angebracht. Zu den Gesamtkosten in Höhe von rund 940.000 Euro floss eine Zuwendung in Höhe von 846.000 Euro. Die energetischen Maßnahmen an den Grundschulen wurden vom Büro für Architektur und Bauleitung Diplom-Ingenieur Armin Lauck, Schmelz, geplant und durchgeführt.An der Grundschule Hüttersdorf konnte im Rahmen des Konjunkturpaketes der erste Bauabschnitt der Fassadensanierung an der Vorderseite realisiert werden. Für die Fassadenerneuerung an der Rückseite wurde ein Antrag auf Förderung gestellt. Sobald der Bescheid vorliegt, wird die energetische Sanierung des Hauptgebäudes zum Abschluss gebracht.Ebenfalls im Rahmen des Konjunkturpaketes Saar hat die Gemeinde Schmelz auch die Primshalle energetisch saniert. Die Maßnahmen umfassten die komplette Sanierung des Daches einschließlich der Wärmedämmung sowie die Erneuerung der Heizungsanlage. Zudem hilft eine Photovoltaikanlage, die Energiekosten weiter zu verringern. Die Gemeinde hatte zuvor bereits Photovoltaikanlagen auf dem neuen Baubetriebshof, dem Wasserwerk und dem Kindergarten Hüttersdorf installiert. Die Photovoltaikanlagen haben eine Gesamtleistung von rund 200 Kilowatt, was dem Stromverbrauch von rund 50 Haushalten entspricht. Außerdem wurden Sanierungsmaßnahmen im Rathaus in das Programm aufgenommen. Dort wurden im Altbaubereich durch Sanierungsmaßnahmen Brandschutzauflagen erfüllt sowie Wand-, Decken- und Bodenbeläge erneuert. Die Maßnahmen zur Sanierung des Sitzungssaales sowie des Eingangsbereiches und des Treppenhauses wurden in diesem Monat begonnen und sollen Ende August abgeschlossen werden. om

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